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Gartensauna bauen: Die besten Tipps

geschrieben von homeandgarden
Gartensauna bauen: Die besten Tipps

Gartensauna bauen: Die besten Tipps

Viele Menschen nutzen ihren Garten, um den stressigen Alltag zu vergessen – als Ort der Entspannung. Aus diesem Grund wird der Garten oft besonders aufwendig gestaltet, um eine ganz persönliche Wohlfühloase kreieren zu können. Die Erholung steht beim Garten also definitiv für viele Gartenbesitzer im Mittelpunkt. Aus diesem Grund bietet es sich besonders an, den Garten mit einer Gartensauna auszustatten. Diese kann man sich sogar ganz einfach selbst zusammenbauen. Aber was sollte man dabei beachten? Die folgenden Tipps helfen bei der Umsetzung des Projekts.

1.Die Baugenehmigung

Genauso wie zum Beispiel ein Pool im eigenen Garten, benötigt auch eine Gartensauna in den allermeisten Fällen eine Baugenehmigung, die beim zuständigen Bauamt eingeholt werden muss. In einigen Fällen muss man sich selbst um das Einholen der Baugenehmigung kümmern, während manche Hersteller diesen Prozess für die Kunden übernehmen. Manchmal wird hierbei auch der jeweilige Bauplan eingereicht. Diesbezüglich sollte man sich also im Voraus informieren.

2.Die richtige Größe

Optimal ist natürlich eine Gartensauna, die keine Wünsche offen lässt. Natürlich kann man auch mit einer weniger umfangreich ausgestatteten Gartensauna Spaß haben, eine komplett ausgestattete Sauna sorgt allerdings für ein noch besseres Wellness-Erlebnis. Entsprechende Modelle sind unter anderem mit einer Dusche, einem Ruheraum, einer Umkleide und einer Toilette ausgestattet. Man sollte allerdings daran denken, dass man für eine solche Sauna mindestens 25 Quadratmeter benötigt. Bei kleineren Modellen mit Dusche und WC sind es fünf, mit Ruheraum zehn Quadratmeter.

3.Der passende Saunaofen

Das Herzstück einer jeden Gartensauna ist der Ofen. Besonders hier sollte man auf eine hohe Qualität achten, damit man lange Freude an der Gartensauna hat. Hier haben sich beispielsweise die bei Amilano (https://www.amilano.de/harvia-holz-saunaoefen/)
erhältlichen Öfen bewährt.

4.Schutzmaßnahmen

Wenn man sich für ein sogenanntes Blockhaus entscheidet, sollte man sich immer für Modelle mit einer guten Lasur und entsprechenden Imprägnierungen entscheiden. Diese bieten zum Beispiel ausreichend Schutz vor Schimmel, der gesundheitliche Folgen mit sich bringt.

5.Ausreichend Anschlussleitungen

Bevor man den eigenen Garten mit einer Gartensauna ausstattet, sollte man darauf achten, dass auch genügend Anschlüsse für Elektronik und Wasser vorhanden sind. Dabei sollte man auch unbedingt die entsprechenden Frosttiefen beachten. Auch ein Abwassersystem wird für eine Sauna im Garten benötigt, damit das Wasser von Dusche und Toilette abgeleitet werden kann. Auch die Wahl der Heizung wirkt sich auf die benötigten Anschlüsse aus. Aus diesem Grund sollte man sich im Voraus genügend Zeit für die Planung der neuen Gartensauna nehmen.

6.Das Fundament

Ein gutes Fundament ist beim Bau einer Gartensauna unabdingbar. Das Fundament wird gebraucht, damit die Sauna ausreichend vor vom Boden ausgehender Feuchtigkeit geschützt wird. Hierfür bietet sich vor allem eine Bodenplatte aus Beton an, alternativ kann man auch kleinere Platten aus Beton oder Pflastersteine verwenden. Darüber hinaus wird durch ein solides Fundament auch ein sicherer Stand der Gartensauna gewährleistet, was zum Beispiel im Falle eines Sturms von Vorteil ist.

7.Die Außenanlage

Für ein entspannendes Ambiente kann man um die Gartensauna herum eine Außenanlage anlegen. Hier kann man zum Beispiel eine Dusche, einen Ruheplatz, ein Tauchbecken oder eine Dusche errichten. Das ist vor allem dann eine gute Idee, wenn man sich keine allzu große Gartensauna wünscht. Auch eine kleine Terrasse vor der Sauna, eventuell auch in Kombination mit einem kleinen Pool, liefert ein besonderes Plus an Wellness im Garten.

 

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