Deshalb sollte ein Immobilienmakler in Kiel die Region genau kennen
Unter Maklern kann die Diskussion genauso intensiv geführt werden wie unter Immobilienbesitzern: Wo sollte ein Immobilienmakler sitzen, um gute Arbeit zu leisten? Ist ein Büro vor Ort wirklich wichtig, um gut zu arbeiten? Ein beliebter Streitpunkt, der allerdings großen Einfluss darauf hat, wo und wie man nach einem Makler sucht.
Natürlich kommt es dabei immer auf die individuellen Umstände an. Doch eigentlich sollte auch klar sein, dass regionale Kenntnisse in vielen Fällen vorteilhaft sind. Dass ein Makler aus Paderborn eine Immobilie in Kiel verkaufen kann, heißt nicht, dass er die beste Wahl ist. Man sollte daher genau hinschauen.
Regionale Expertise kann viel wert sein
Maklerbüros wie Langner & Burmeister Immobilien haben einfach einige Vorteile, die andere Makler nicht bieten können: Immobilienmakler Kiel. Sie kennen natürlich einerseits die Unterschiede in einzelnen Stadtteilen oder angrenzenden Regionen. Ein Haus in der Altstadt findet andere Interessenten als ein Haus in Brunswik.
Regionale Expertise ist aber schon bei der Wertermittlung extrem wichtig. Denn die Eröffnung eines Kindergartens, der Glasfaserausbau oder eine Dauerbaustelle haben Einfluss auf den Wert einer Immobilie. Genauso können diese Projekte sich auf den Zeitplan auswirken. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, den Verkauf ein wenig aufzuschieben, um einen höheren Preis zu erzielen. Oder aber es muss schnell gehen, um zukünftige Probleme zu vermeiden – für diese Fragen ist ein Immobilienmakler vor Ort immer die bessere Wahl.
Das persönliche Verhältnis
Ein weiterer guter Grund für einen Makler in der Nähe ist das persönliche Verhältnis. Immerhin sind die Wege dann kurz. Bei Nachfragen oder Problemen kann sich also Angesicht zu Angesicht getroffen werden. Gerade für Privatpersonen ist das nicht unwichtig. Meist hängt am Haus noch ein emotionaler Wert. Da möchte man nicht nur per Telefon mit einem Sekretariat sprechen – man möchte richtig betreut werden.
Außerdem kann eine Verbundenheit zur Region ein guter Ansatzpunkt für das persönliche Verhältnis sein. Man muss mit einem Makler nicht Golf spielen oder einen Buchclub gründen, aber man sollte schon auf Augenhöhe agieren. Sonst vermeidet man möglicherweise wichtige Termine oder der gesamte Verkaufsprozess wird unnötig stressig.
Ein Büro vor Ort macht noch keinen guten Makler
In Kiel gibt es die luxuriöse Situation, dass man aus vielen Maklerbüros wählen kann. Allerdings ist das nicht in allen Regionen so. Manchmal kann sich also nicht auf die regionale Expertise verlassen werden, weil gar kein echter Experte zu finden ist.
Auf keinen Fall sollte die Heimatnähe das einzige Qualitätskriterium sein. Denn so schön ein persönliches Verhältnis und ein Büro vor Ort auch sind – beides steht nicht für einwandfreie Arbeit. Findet sich in der Nähe kein überzeugender Makler, ist es legitim, auch überregional zu suchen. Andere Kriterien sind nämlich genauso wichtig oder sogar wichtiger, um Qualität einzuschätzen.
Grundlegende Anforderungen an einen Immobilienmakler
Ob in Kiel oder Wuppertal: Maklerbüros müssen grundlegende Angebote haben, die für den Immobilienverkauf essentiell sind. Dazu gehören die einwandfreie Wertermittlung und das Anfertigen des Exposés. Zusätzlich sollte es die Möglichkeit geben, die Sichtung der Interessenten und das Durchführen der Besichtigungen in die Hände des Maklers zu legen.
Hierbei zeigt sich, ob ein Makler die Provision wert ist. Denn im Idealfall verringert der Makler den Aufwand für den Verkäufer enorm. Dokumente (z.B. Energieausweis) werden zusammengetragen und Interessenten gesichtet. Dabei erfolgt auch eine Überprüfung der Liquidität. So kann verhindert werden, dass ein Käufer gefunden und gewählt wird, der am Ende doch nicht zahlen kann.
Bei Preisverhandlungen kennt ein guter Makler alle Tricks und erkennt unaufrichtige Interessenten. Anschließend setzt er einen rechtssicheren Vertrag auf und übernimmt auf Wunsch alles bis zur Schlüsselübergabe. Für viel beschäftigte Menschen ist das ein wahrer Segen.