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So werden die Bilder perfekt angeordnet

geschrieben von homeandgarden
So werden die Bilder perfekt angeordnet

So werden die Bilder perfekt angeordnet

Damit Bilder in den eigenen vier Wänden den gewünschten Effekt erzielen, muss man darauf achten, dass die Bilder richtig angeordnet werden. Ansonsten kann es sein, dass die Bilder nicht richtig wirken. Aus diesem Grund soll es im Folgenden darum gehen, wie man Bilder richtig anordnet, um eine behagliche Atmosphäre schaffen zu können.

1. Die Umgebung im Blick behalten

Bevor man die Bilder aufhängt, sollte man immer darauf achten, wie sie im Zusammenspiel mit der Umgebung wirken. So sollte man zum Beispiel darauf achten, dass die Größenverhältnisse zwischen umstehenden Möbeln und den Bildern passen. Wenn man etwa um das große Sofa herum ein Bild aufhängen möchte, bietet sich ein entsprechend großes Bild an. Bei kleineren Möbelstücken sollte man dagegen auf dezentere Bilder setzen.

Allerdings spielt auch die Wand, an der das Bild aufgehängt werden soll, eine nicht zu unterschätzende Rolle. Farbige Wände bieten sich beispielsweise besonders gut an, wenn man das Bild regelrecht hervorstechen lassen möchte. Besonders stilvoll ist es, wenn sich die Farben des Bildes in der Einrichtung der Wohnung wiederfinden. Problematisch wird es, wenn die Wand mehrfarbig ist oder mit einem auffälligen Muster versehen ist. Hier kann das Bild oft nicht richtig wirken. Dem kann man entgegenwirken, indem man das Bild mit einem besonders auffälligen Rahmen ausstattet, der für die nötige Aufmerksamkeit sorgt.

2. Bilder auf Augenhöhe aufhängen

Wenn man Bilder stets auf Augenhöhe aufhängt, können diese richtig zur Geltung kommen. Als Bezugslinie eignet sich eine Höhe von 1,60 Metern über dem Boden bis hin zur Bildlinie. Darüber hinaus sollte man an die Art der Betrachtung denken. Wenn man das Bild hauptsächlich sitzend vom Sofa aus betrachten wird, ist selbstverständlich eine geringere Höhe vonnöten.

3. Bilder in Reihenhängung anordnen

Wenn man sich beispielsweise mehrere schöne Wandbilder aus familiären Betrieb zugelegt hat, möchte man diese selbstredend gekonnt in Szene setzen. Bei mehreren Bildern bietet sich die sogenannte Reihenhängung ganz besonders gut an. Hierbei werden die Bilder entweder senkrecht oder waagerecht in einer Linie platziert. Hier ist erlaubt, was gefällt. Kombiniert man das mit ein paar passenden Einrichtungstipps, erhält man einen noch besseren Gesamteindruck.

4. Die Einzelhängung

Die Einzelhängung ist die perfekte Wahl, wenn man ein einziges Bild an der Wand hervorstechen lassen möchte. Dafür eignen sich vor allem große Bilder oder auch Motive, zu denen man einen speziellen emotionalen Bezug hat. Dabei sollte man allerdings stets darauf achten, dass die Proportionen passen.

5. Die Kantenhängung

Wenn man schon bei der Einrichtung auf klar definierte Linien setzt, kann man das auch bei der Anordnung von Bildern tun. Bei der Kantenhängung stellt man sich eine Mittellinie vor. Alle Bilder werden nun ausgehend von dieser Mittellinie angeordnet. Hierbei ist es besonders wichtig, dass man stets auf einen gleichen Abstand der Bilder achtet. Sonst geht der Effekt, der durch die Kantenhängung entstehen soll, verloren.

6. Die Rasterhängung

Ein besonders harmonischer Look entsteht, wenn man sich für die Rasterhängung entscheidet. Bei der Rasterhängung werden die Bilder in einem festgelegten geometrischen Muster angeordnet. Damit der erwünschte Eindruck entsteht, ist es wichtig, dass die Rahmen der Bilder innerhalb einer Reihe auf gleicher Höhe hängen. Des Weiteren sollte man darauf achten, dass die Abstände zwischen den Bildern stets gleich sind. Noch besser ist es, wenn alle Bilder im selben Format vorliegen, damit es insgesamt harmonischer wirkt.

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