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Kleines Garten Einmaleins: Alles, was es sich lohnt über Rasentraktoren zu wissen

geschrieben von homeandgarden
Kleines Garten Einmaleins: Alles, was es sich lohnt über Rasentraktoren zu wissen

Kleines Garten Einmaleins: Alles, was es sich lohnt über Rasentraktoren zu wissen

Die Gartensaison ist bereits in vollem Gange und bald können vielleicht schon die ersten Früchte der harten Gartenarbeit geerntet werden. Was in jedem Fall regelmäßig ansteht, ist das Rasenmähen. Und das kann je nach Größe und Beschaffenheit des Gartens oder der Rasenfläche wirklich ein ganzes Stück Arbeit bedeuten, um das sich wohl auch die bemühtesten und sorgsamsten Gärtner und Gärtnerinnen manchmal gerne drücken würden. Dabei ist auch hier wie so oft bei der Gartenarbeit die richtige Ausstattung das A und O. Mit den richtigen Geräten für den eigenen Garten spart man Zeit, Nerven und Muskelkraft, die man sich für andere schönere Dinge aufsparen kann. Wer sich also beim Mähen des heimischen Gartens oder einer größeren Grünfläche etwas entlasten möchte und nach dem passenden Gerät für diesen Job sucht, der sollte sich diesen Artikel durchlesen. Denn wir stellen Ihnen hier die Top 3 Tipps beim Kauf eines Rasentraktor vor.

Tipp 1: Machen Sie eine Bestandsaufnahme und fragen sie sich, was Sie brauchen

Um das richtige Gerät zum Mähen des Rasens zu finden, müssen Sie sich natürlich erst einmal klar werden, was Sie brauchen. Und das passende Gerät hängt als aller erstes und vornehmlich mit der Größe der zu mähenden Fläche zusammen. Ein Rasentraktor eignet sich zum Beispiel besonders für große Flächen. Kleinere Flächen von bis zu 3000 Quadratmetern lassen sich hingegen noch mit einem Rasenmäher bearbeiten. Rasentrimmer hingegen sind mehr für die Feinheiten gedacht. Mit diesen bearbeiten Sie die Gartenränder und zum Beispiel auch Gehwege,

Tipp 2: Was ist ein Aufsitzmäher? Was ist ein Rasentraktor? Lernen Sie den Unterschied

Oftmals werden Aufsitzmäher und Rasentraktor synonym verwendet oder versehentlich verwechselt. Das liegt wohl vor allem daran, dass man beide Geräte im Sitzen bedient und sitzend auf ihnen fährt. Da hört die größte Gemeinsamkeit allerdings auch schon auf. Denn in Sachen Einsatzbereiche und Vielseitigkeit unterscheiden sich beide Geräte doch recht grundsätzlich. Die Lage des Motors ist der erste große Unterschied. Denn beim Aufsitzmäher liegt dieser unter dem Fahrersitz. Beim Rasentraktor hingegen ist er vor dem Steuer unter einer eigenen Motorhaube verbaut. Technisch ist der Rasentraktor im Wesentlichen etwas komplexer und stabiler aufgebaut. Der Aufsitzmäher verfügt nur über eine Lenksäule, wohingegen der Motorbereich bei Traktoren teilweise sogar durch eine Stoßstange geschützt ist. Durch die unterschiedlich großen Motoren ergibt sich auch eine sehr unterschiedliche Leistungsstärke.

Tipp 3: Fragen Sie sich, welche Funktionen Ihr Mäher erfüllen muss.

Die magische Zahl für die Anschaffung eines Rasentraktors ist 1000. Um genauer zu sein 1000 Quadratmeter Rasenfläche. Ab dann lohnt es sich, einen Rasentraktor anzuschaffen. Für kleinere Flächen ist ein Aufsitzmäher die richtige Wahl. Und das nicht nur, weil die Leistung der Motoren geringer ist, sondern auch, weil sie sich besser manövrieren lassen und wendiger sind als Rasentraktoren. Ist die Fläche relativ groß und nicht sehr verwinkelt, ist ein Rasentraktor sicher von Nutzen. Ein Rasentraktor kann außerdem ein kleines Multifunktionswunder sein. Im Winter lässt sich so ein Gerät in wenigen Schritten zu einem Gerät zum Schneeräumen umfunktionieren. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

 

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