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So plant man eine Küche richtig!

geschrieben von HomeandGarden Redaktion
So plant man eine Küche richtig!

So plant man eine Küche richtig!

Bei der Planung einer Küche haben viele zunächst nur das Aussehen im Sinn. Wer möglichst lange Spaß an seiner neuen Küche haben möchte, sollte aber auf die Funktionalität und Qualität ebenso großen Wert legen. Eine optimale Lösung erreicht man meist nur dann, wenn man sich an einen Experten wendet. Zudem sollte man einen genauen Plan haben, was die Küche beinhalten sollte und was nicht, sodass man mit dem Küchenplaner nicht bei Null anfangen muss. Doch was muss man bei der Planung einer Küche im Detail beachten? 

Raumspezifikationen und Küchenform

Die bauliche Voraussetzung ist der Grundstein einer jeden Küchenplanung, denn der Raum gibt vor, wie groß eine Küche sein darf. Wenn der Raum groß genug ist, könnte man sich zum Beispiel für eine offene Küche mit Kochinsel entscheiden. Ist eine Dachschräge vorhanden, muss man dies bei der Planung der Schränke bedenken. Die Anschlüsse für Wasser und Strom sind ebenfalls entscheidend, wenn es um die Platzierung der wichtigsten Geräte geht. 

Überwiegend wird durch die Form des Raumes auch gleich die Form der Küche vorgegeben. Eine L-Form ist seit jeher beliebt und passt in die meisten Räume. Wer etwas mehr Platz hat, kann auch auf eine U-Form setzen. Wenn man eine offene Küche mit Zugang zum Wohnzimmer haben möchte, kann sich auch eine Kochinsel mit integrierter Sitzbar als vorteilhaft herausstellen. Wenn man das Dassbach Küchenstudio in Haan besucht, kann man sich vor Ort anhand der Musterküchen inspirieren lassen, bevor es mit einem routinierten Küchenplaner an den Feinschliff geht. 

Der richtige Küchenstil

Den einen richtigen Küchenstil gibt es nicht, denn die Geschmäcker sind von Natur aus sehr verschieden. Landhaus-Küchen haben über Jahre hinweg ihr Comeback gefeiert, doch auch klassische und moderne Küchen finden weiterhin ihre Abnehmer. Der Stil gibt dann größtenteils auch die Farben und Formen der Griffe und Fronten vor. Gleiches gilt für die verschiedenen Materialien, aus denen man wählen kann. Ein gutes Küchenstudio bietet einem mit Holz, Kunststoff, Edelstahl und Co. alles an Möglichkeiten, was sich das Küchenherz vorstellen kann. 

Alles für den Rücken

Bei allen offenen Fragen rund um die Form, die Materialien und den Stil, darf man bei der Planung die Ergonomie auf keinen Fall vergessen. Man muss bedenken, dass man über Jahre hinweg auf der Arbeitsplatte der neuen Küche arbeiten muss. Sie muss sich also auf einer Höhe befinden, die für die eigene Körpergröße am besten geeignet ist. Experten können hier anhand der körperlichen Maße eine gute Empfehlung aussprechen. Bei der Ergonomie sollte man auch bedenken, die Geräte, etwa der Ofen oder die Mikrowelle sowie die Spülmaschine, auf Augenhöhe anzubringen, sodass man sich nicht ständig tief bücken muss. Zudem kann man vom sogenannten Magischen Dreieck profitieren. Hierbei geht es um die Anordnung der Küchenelemente zur Vorbereitung, zum Kochen und zum Spülen. Kurze Wege zwischen diesen Bereichen sparen im Alltag unnötige Bewegungen. 

Extrawünsche sind gerne gesehen

Den besonderen Look bekommen neue Küchen meist durch die Sonderwünsche der Kunden. Sei es der Stauraum oder zusätzliche Griffe – der eigenen Kreativität sind beim Planen einer Küche kaum Grenzen gesetzt. Selbst gesonderte Bereiche für die Haustiere sind kein Problem. Die meisten Hersteller bieten eine große Bandbreite an Sondermöglichkeiten, die natürlich den einen oder anderen Euro zusätzlich kosten, was sich im Laufe der Zeit aber auszahlen wird.

 

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