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Schlechte Luft im Haus, wenn es mufft können diese Tipps helfen

geschrieben von HomeandGarden Redaktion
Schlechte Luft im Haus, wenn es mufft können diese Tipps helfen

Schlechte Luft im Haus, wenn es mufft können diese Tipps helfen

Was hilft bei schlechter Luft im Raum – gute Tipps und das umweltgerecht!

Schlechte Gerüche beeinträchtigen das Wohlfahrgefühl zu Hause und sind ein echtes Ärgernis. Um die Luft in der Wohnung wieder reinzumachen, muss man nicht zum chemischen Geruchsentferner greifen. Intelligentes Lüften ist die beste Basis!

Viele Haushalte sind von schlechter Raumluft betroffen. Das beeinträchtigt das Raumklima und den Wohnwert erheblich. Saubere reine Luft in der Wohnung kann aber mit ein paar Tipps erreicht werden, die darüber hinaus auch noch umweltfreundlich sind. Der Einsatz der Chemiekeule als Geruchsentferner ist nicht nur umweltschädlich, sondern im Erfolg auch meist nur von kurzer Dauer. Schlechte Gerüche sollten immer an der Quelle bekämpft werden, um wirklich nachhaltig für eine Verbesserung der Luft in der Wohnung zu sorgen. Das A & O ist dabei das richtige Lüften. Dann kann auch auf Chemie verzichtet werden. Oft sind Hausmittel nicht nur altbekannt, sondern auch sehr bewährt und erfolgreich. Für den Erfolg des Lüftens muss auch das Heizungsverhalten zusätzlich angepasst werden. Grundsätzlich ist so auch Schimmel viel besser zu verhindern. Und auch der klassische Schimmelbefall ist oft Auslöser für einen muffigen Geruch in der Wohnung. Von der Gesundheitsgefährdung durch den Schimmelbefall kann zusätzlich noch zusätzlich eine erhebliche Gesundheitsgefahr ausgehen.

Richtiges Lüften – nicht nur gut für die Luft im Raum

Richtiges Lüften ist nicht erst seit der Gesundheitskrise durch die Pandemie eine der wichtigsten Grundlagen für die Optimierung der Luft in der Wohnung. Schon immer ist das intelligente und rechtmäßige konsequente Lüften ein wichtiges Mittel, um die Schimmelbildung in der Wohnung zu verhindern. Grundlage des richtigen Lüftens ist dabei das Stoßlüften. Hier wird die Wohnung mit ausreichend Sauerstoff versorgt, was bei ständig auf kipp gestellten Fenstern nicht so möglich wäre. Fünf bis zehn Minuten sollten die Fenster dafür weit geöffnet sein. Bei kälteren Außentemperaturen kann diese Zeitspanne auch kürzer sein. Dabei sollte aber auf Kinder und Haustiere im Raum geachtet werden, damit keine Unfälle aufgrund der weit geöffneten Fenster passieren. Stoßlüften sollte immer morgens und abends praktiziert werden.

Hausmittel gegen unangenehme Gerüche – Gute Tipp zum Neutralisieren

Es gibt viele altbewährte Hausmittel, die hochwirksam gegen unangenehme Gerüche wirken und nicht nur die Luft wieder rein machen, sondern auch hygienisch sehr vorteilhaft wirken. Dazu gehört der Einsatz von Kaffee als biologischer Geruchsentferner. Hier kann auch aufgebrühter alter Kaffeesatz genutzt werden. Auch Zitronen sind sehr wirksam. Deshalb wird auch Zitronensäure zur Reinigung eingesetzt. Aber auch Backpulver ist zur Reinigung bestens bekannt. Aber auch zur Bindung unangenehmer Gerüche ist es geeignet. Dasselbe gilt auch für Salz. Als eines der wirksamsten Mittel gehört auch Essig dazu. Dieser hat zwar einen starken Eigengeruch, neutralisiert aber sehr effektiv die unangenehmen Gerüche in der Luft in der Wohnung. Auf jeden Fall ist der Einsatz von Hausmitteln immer nachhaltiger und nicht gesundheitsbelastend im Vergleich zu vielen „chemischen Keulen“, die neben der Gesundheitsgefährdung auch nur kurzfristig Abhilfe bringen.

Alternativen zur Chemiekeule – lieber auf biologische Geruchsentferner setzen

Chemische Geruchsentferner haben viele Nachteile und helfen noch nicht einmal nachhaltig und langanhaltend. Zudem sind viele Substanzen pure Chemie und bringen erhebliche Gesundheitsgefahren durch die Belastung der Luft im Raum. Es reicht eben nicht, die schlechten Gerüche nur künstlich chemisch zu überdecken. Biologische Geruchsentferner sind immer mehr das beste Mittel, um die Luft in der Wohnung wieder rein zu bekommen. Dabei sind die intelligentesten Produkte Lösungen, bei denen die Geruchsentferner mit Mikroorganismen funktionieren. Dabei zersetzen die Mikroorganismen die schädlichen Bakterien, die auch für die unangenehmen Gerüche verantwortlich sind. Das sorgt nicht nur für klare reine Luft in der Wohnung, sondern ist auch gesundheitlich unbedenklich. Bei allen Produkten zur Verbesserung der Raumluft muss auch auf die Angaben auf der Packung geachtet werden. Hier sind Angaben zur den Bestandteilen des Reinigers zu finden. Geruchsentferner auf chemischer Basis müssen auch Hinweise zu einer möglichen Gesundheitsgefahr enthalten.

Maßnahmen kombinieren

Wenn die Wohnung durch schlechte Gerüche belastet ist, helfen oft verschiedene Maßnahmen, die auch am besten kombiniert werden sollten. Mit einer intelligenten Strategie können in der Wohnung schlechte Gerüche beseitigt werden und auch das Raumklima gesundheitsfördernder gemacht werden. Geruchsentferner sollten am besten biologisch sein. Die Ursache der schlechten Gerüche sollte gefunden und gezielt bekämpft und beseitigt werden.

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